Es ist leicht nachvollziehbar, dass Arbeit bei den Beschäftigten einen großen Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden hat - schließlich verbringen sie dort viel Zeit. Es gibt bereits einige Erkenntnisse über die Zusammenhänge zwischen arbeitsbezogenen Einstellungen und Gesundheitsproblemen wie Herzkrankheiten, Burnout und Depression. Solche Einstellungen haben aber auch einen großen Einfluss auf den Umsatz eines Unternehmens. Das zumindest ist das Ergebnis einer Studie, in der mehr als 2000 Abteilungen von 10 großen Unternehmen untersucht wurden.
Die Beschäftigten wurden dabei befragt, wie zufrieden sie mit ihrem Arbeitsplatz waren, wie lange sie schon dort beschäftigt waren, wie sie sich Kunden gegenüber verhalten hatten und wie zufrieden sie mit ihrem Gehalt waren. Die Analyse der Daten zeigte dabei einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Zufriedenheit der Mitarbeiter und dem Umsatz des Unternehmens auf. Positive Einstellungen zu den Arbeitsbedingungen zeigten sich in einer längeren Beschäftigungsdauer, höherer Loyalität gegenüber der Kundschaft und höherem Umsatz des Unternehmens.
Die Studie im Original:
Association for Psychological Science (2010, August 14). Happy employees may be the key to success for organizations. ScienceDaily. Retrieved August 14, 2010, from
Die Beschäftigten wurden dabei befragt, wie zufrieden sie mit ihrem Arbeitsplatz waren, wie lange sie schon dort beschäftigt waren, wie sie sich Kunden gegenüber verhalten hatten und wie zufrieden sie mit ihrem Gehalt waren. Die Analyse der Daten zeigte dabei einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Zufriedenheit der Mitarbeiter und dem Umsatz des Unternehmens auf. Positive Einstellungen zu den Arbeitsbedingungen zeigten sich in einer längeren Beschäftigungsdauer, höherer Loyalität gegenüber der Kundschaft und höherem Umsatz des Unternehmens.
Die Studie im Original:
Association for Psychological Science (2010, August 14). Happy employees may be the key to success for organizations. ScienceDaily. Retrieved August 14, 2010, from
http://www.sciencedaily.com/releases/2010/08/100813121920.htm
Literatur:
1. Manon Mireille LeBlanc, Julian Barling. Workplace Aggression. Current Directions in Psychological Science, 2004; 13 (1): 9 DOI: 10.1111/j.0963-7214.2004.01301003.x
2. H. R. Bowles, M. Gelfand. Status and the Evaluation of Workplace Deviance. Psychological Science, 2009; 21 (1): 49 DOI: 10.1177/0956797609356509
3. Paul E. Spector. Employee Control and Occupational Stress. Current Directions in Psychological Science, 2002; 11 (4): 133 DOI: 10.1111/1467-8721.00185
4. J. K. Harter, F. L. Schmidt, J. W. Asplund, E. A. Killham, S. Agrawal. Causal Impact of Employee Work Perceptions on the Bottom Line of Organizations. Perspectives on Psychological Science, 2010; 5 (4): 378 DOI: 10.1177/1745691610374589
Literatur:
1. Manon Mireille LeBlanc, Julian Barling. Workplace Aggression. Current Directions in Psychological Science, 2004; 13 (1): 9 DOI: 10.1111/j.0963-7214.2004.01301003.x
2. H. R. Bowles, M. Gelfand. Status and the Evaluation of Workplace Deviance. Psychological Science, 2009; 21 (1): 49 DOI: 10.1177/0956797609356509
3. Paul E. Spector. Employee Control and Occupational Stress. Current Directions in Psychological Science, 2002; 11 (4): 133 DOI: 10.1111/1467-8721.00185
4. J. K. Harter, F. L. Schmidt, J. W. Asplund, E. A. Killham, S. Agrawal. Causal Impact of Employee Work Perceptions on the Bottom Line of Organizations. Perspectives on Psychological Science, 2010; 5 (4): 378 DOI: 10.1177/1745691610374589