Auf traumatische Erlebnisse reagieren nicht alle gleich - manche bekommen ernsthafte Probleme, die mit dem Begriff der Posttraumatischen Belastungsstörung bezeichnet werden. Eine neue Studie des Max-Planck-Instituts zeigt nun, dass sich anhand des Schlafmusters vorhersehen lässt, wer Probleme bekommen wird und wer nicht. Die Untersuchung ist in deutscher Sprache abrufbar, deshalb begnüge ich mich hier mit einem kurzen Hinweis und der Quellenangabe.
Literatur:
Victor I Spoormaker.; Anna Sturm; Katia C Andrade; Manuel S Schröter; Roberto Goya-Maldonado; Florian Holsboer; Thomas C Wetter; Philipp G Sämann; Michael Czisch. The Neural Correlates and Temporal Sequence of the Relationship Between Shock Exposure, Disturbed Sleep and Impaired Consolidation of Fear Extinction. The Journal of Psychiatric Research, 13. Mai, 2010
Quelle:
Wer wird durch ein traumatisches Erlebnis krank? (Pressemitteilung der Max-Planck-Gesellschaft)
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Literatur:
Victor I Spoormaker.; Anna Sturm; Katia C Andrade; Manuel S Schröter; Roberto Goya-Maldonado; Florian Holsboer; Thomas C Wetter; Philipp G Sämann; Michael Czisch. The Neural Correlates and Temporal Sequence of the Relationship Between Shock Exposure, Disturbed Sleep and Impaired Consolidation of Fear Extinction. The Journal of Psychiatric Research, 13. Mai, 2010
Quelle:
Wer wird durch ein traumatisches Erlebnis krank? (Pressemitteilung der Max-Planck-Gesellschaft)
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