Nichts, aber auch gar nichts war zu erkennen, als ich aus dem Lift trat. Nebel überall, graue Schleier, wohin ich mich auch wandte. Schon wieder so ein bescheuerter Traum, dachte ich mir und fragte mich, wozu das nun wieder gut sein sollte. Das Metphorische dämmerte schon unter der Oberfläche und schien mir zu raten, die Augen zu bewegen, wachsam zu sein, hin und her zu blicken, den Kopf zu schütteln, damit sich die nebelhaften Gebilde klarer abzeichnen sollten. Langsam nur setzte ich einen Fuß vor den anderen, um das Stolpern zu vermeiden, um niemandem auf die Füsse zu treten, schließlich war ja nichts zu erkennen. Schemenhaft waren Umrisse erkennbar, ich streckte meine Hände aus, um nirgendwo anzuecken, niemanden umzurempeln oder gegen eine Wand zu laufen.
Eine ganze Weile stolperte ich so umher, bis ich einen Zug spürte, etwas bewegte sich an meinem Kopf. Als ich mich umblickte, konnte ich niemanden erkennen.
Irgend jemand hatte mir den Schleier vom Kopf gezogen, der meine Sicht verdeckt hatte. Manchmal also liegt das Nebelhafte so dicht vor den Augen, dass man es nicht erkennt. Gefangen in der Suche nach komplizierten Erklärungen ist gelegentlich das Einfachste nicht mehr zu erkennen.
Das sollte mir wohl etwas sagen, blieb aber in seiner Bedeutung vorerst ein Rätsel.
Eine ganze Weile stolperte ich so umher, bis ich einen Zug spürte, etwas bewegte sich an meinem Kopf. Als ich mich umblickte, konnte ich niemanden erkennen.
Irgend jemand hatte mir den Schleier vom Kopf gezogen, der meine Sicht verdeckt hatte. Manchmal also liegt das Nebelhafte so dicht vor den Augen, dass man es nicht erkennt. Gefangen in der Suche nach komplizierten Erklärungen ist gelegentlich das Einfachste nicht mehr zu erkennen.
Das sollte mir wohl etwas sagen, blieb aber in seiner Bedeutung vorerst ein Rätsel.
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