Manche behaupten ja, das Hungergefühl entsteht im Magen. Aber stimmt das eigentlich? Schließlich soll da ja auch die Liebe durch gehen, wenn man dem Volksmund glauben darf. Liegt der Hunger also eher in den Augen, die dem Mythos folgend gelegentlich sogar größer sind als der Magen?
Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich verschlechtert
vor 21 Minuten
der clip ist ja mal ein tolles geschenk an die weibliche leserschaft hier .......... *schmacht* ;-) :-)
AntwortenLöschenLG steffi
Eine meiner Lieblings-Szenen aus Dirty Dancing ... *schmelzwesch
AntwortenLöschenDANKE, DANKE, DANKE
Hallo! Zwei Anbeter dieses Films, hier noch eine, die damit überhaupt nichts anfangen kann! Hab ihn mit 14 einmal gesehen und danach nie wieder!
AntwortenLöschenBei mir ist es manchmal so, daß ich erst merke, daß ich Hunger habe, wenn ich etwas zu essen sehe! Andererseits kam es auf der Arbeit (Bedienung) auch sehr häufig vor, daß ich solange ich das Essen gesehen und vor allem gerochen habe, gar keinen Hunger hatte, sondern erst nach der Schicht, wenn ich daheim zur Ruhe kam! Aber da hatte ich dann ein mächtiges Loch im Bauch!
Schönes Wochenende wünscht monisha
Taj, da sieht man es mal wieder... Schnulziges kommt besser an als ernste Themen. Vielleicht ist ja so auch der Schmelzkäse entstanden? Immerhin schwingt hier noch der Zusammenhang von Liebeskummer und Schokolade mit, der eine eigene Erörterung wert wäre... Klar ist aber auch, dass Hunger, Durst und Sättigung im Grunde sehr komplizierte Prozesse beschreiben. Und es muss eben nicht immer der Körper sein, der über das Was und Wie, Wann Wieviel und Warum entscheidet...
AntwortenLöschenNa, ich hoffe mal, dass Monisha das Loch im Bauch inzwischen gefüllt hat. Denn wenn es hier im Blog nur noch knurrt, während die anderen Dahingeschmolzenen schmachtend schweigen, könnte eine recht ungewohnte Geräuschkulisse entstehen...
*ganz viel lachen* Klar sind die Löcher gestopft! Also wenns hier komische Geräusche gibt, wars bestimmt nicht ich! ;-)) LG monisha
AntwortenLöschendazu einmal http://www.150plus15.de/thema-termine-gaeste/gesundheit-genuss/die-interviews/
AntwortenLöschenDr. Gunter Frank gibt da ne Menge Informationen. Das Ergebni vorweg: Wer in sich hineinhören kann, der wird auch seine eigenen Bedürfnisse wahr nehmen können. Auch der Hunger kann gestört werden, wenn psychische Ungleichgewichte vorherrschen. Dann ist Essen z.b. Hormonregulator, Droge, Ersatzhandlung whatever.
Wichtig ist einfach sich nicht verunsichern zu lassen und einfach fühlen zu können, wann man Appetit hat, wann der Hunger einsetzt. Wer sich nicht geißeln muss, sondern diesen Bedürfnissen nachgehen kann, ohne schlechtes Gewissen, der wird feststellen, daß der Hunger letzten Endes ein Körpersignal ist, nicht mehr und nicht weniger. Diese Signale sitzen in unserer Körperlichkeit an den ihnen zugeordneten Plätzen und erfüllen ihre Aufgaben und sind, beachte man das Lieben und die Lust am Essen, manchmal sehr breit angelegt :-)