Psychosophie

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In der Begegnung mit anderen Menschen können wir uns selbst und andere besser verstehen lernen. Wenn wir miteinander sprechen, begegnen sich subjektive Welten. Vielleicht entstehen daraus Einsichten, die für das je eigene Leben von Bedeutung sind.

Dienstag, 21. Juli 2009

Brainstorming: Ideen über Ideen

Ups, beinahe hätte ich es vergessen... durch das Thema "Bloggerschwund" ist der Gedanke, einmal wieder auf das Thema Brainstorming aufmerksam zu machen, auf neue Art aktuell geworden. VIelleicht kann sich der eine oder die andere davon inspirieren lassen?
Neues, Interessantes, Kurioses... ab und zu lohnt es sich, auf www.brainr.de zu stöbern.
Ein paar Brainstormings habe ich hier einmal zusammen gestellt. Nur mal so als Idee...
Wer will, kann natürlich selbst ein Brainstorming eröffnen.

Anbaggern

Besonders gut

Chancengleichheit

Dumme Fragen

Essen

Ferien

Geschmack

Hunde

Innovation im Alltag

Jugend

Kunst

Lebensqualität

Mittel und Wege

Nur Männer bitte!

Orte

Pflanzen

Querdenker

Ratlos

Sonne

Traum

Unsinn

Verein

Wohlbefinden

XY... Fehlanzeige

Zaubern


7 Kommentare:

  1. Siehste, Rolf: und schon bin ich da (schmunzel)! Mir fiel eben ein, dass ich vor längerer Zeit schon mal einen Kommentar hierlassen wollte (aber jetzt ist ja die URL-Möglichkeit vorhanden = DANKE!).

    Abgesehen davon, dass Dein Link im Text (www.brainr.de) out of order ist, finde ich Dein ABC-Liste durchaus interessant = worüber die Menschen nicht alles reden wollen ... (Lehrer anbaggern ... ts ts ts)!

    Lieben Gruß, Claudia

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  2. Hallo Claudia,
    den Link hatte ich schon mal korrigiert... jetzt tut er aber wirklich. Auf brainR findet sich natürlich auch Unsinn, aber die Idee an sich ist schon gut. Vieles, was die Menschen bewegt, ist ziemlich banal... aber man kann ja auch nicht immer nur tiefsinnig sein oder?
    Liebe Grüße
    Rolf

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  3. Nicht immer - da gebe ich Dir natürlich recht! Aber ich möchte nicht wissen, wieviele Menschen aufhören, sich SELBST Fragen zu stellen/sich zu hinterfragen ...!? "Ohne Fragen keine Antworten" - hab mal ein wenig in meiner Klugscheißer-Kiste gekramt (schmunzel)

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  4. Es kann auch ein Sozialisationseffekt sein: wer zu oft gehört hat "frag nicht so viel", hört vielleicht damit auf. Bleibt dann aber auch stehen. Das Fragen ist etwas Elementares, dort wo man nicht mehr fragt, nicht mehr fragen darf, nicht mehr zu fragen wagt, entwickelt sich nichts Neues mehr. Vielleicht ist es auch die Angst vor der Unsicherheit, die entstehen kann, wenn das Bestehende hinter-fragt wird.

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  5. Als ich anfing, mich nicht mehr zu fragen, ging es mir schlechter ... und ich fing an, die Welt erst recht nicht mehr zu verstehen! "Dank" meiner Erinnerungen aus der Kindheit, bekomme ich JETZT antworten auf Fragen, die ich mir als Kind gestellt habe ...

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  6. Antworten scheinen stets eine gewisse Vorläufigkeit zu besitzen... manche Fragen stellen sich immer wieder neu. Die Idee, "letzte Antworten" zu finden, habe ich aufgegeben. Immerhin: es besteht die Chance, mehr Klarheit zu finden. Viele Antworten werfen aber neue Fragen auf... die Frag-Würdigkeit des Daseins findet kein Ende...
    Genauso wie die Frage, warum ein PC nicht einfach funktionieren kann, ohne dass ständig upgedatet, getunt, antivirt, antispywaret, defragmentiert, gecleant und sonstwas werden muss....

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  7. Lieber Rolf,
    ich schaue mir gerade Deinen letzten abgegebenen Kommentar (21.Juli 2009 um 22:36) an.

    Ich stelle fest, wenn ich diesen für mich ganz persönlich auswerte, haben wir nichts, aber auch gar nichts gemeinsam.

    Das ist aber kein Beinbruch.

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