Gelegentlich kann ich einen gewissen Sinn für Humor nicht leugnen. Die Geschichte der Zitrone mit Tattoo ist aber wirklich kein Scherz. Ich wollte auch nicht zu Ehren von Guido Westerwelle mal "was Gelbes" kaufen oder so. Nein, diese Tattoos auf Zitronen und sonstwo sind eine neue Idee. Nicht von mir.
Sie stammt von einem Ort, den manche irgendwie mit Sonne verbinden. Florida.
Piercings für Zitronen haben sich noch nicht so recht durchgesetzt, aber die ARS (Agricultural Research Service, zu deutsch etwa: Landwirtschaftlicher Forschungsservice) testet jetzt die Zitronen. Genauer: die Tattoos auf Zitronen. Damit soll nämlich das klassische Klebeetikett ersetzt werden. Und - für alle neugierigen Leser - das ganze funktioniert mit Laser. "Laser etching" nennt sich das Verfahren. Ätzend! Genau, "etching" heisst "ätzend". Das Tattoo wird "aufgeätzt". Das hat seine Vorteile... im Unterschied zu einem Klebeetikett lässt sich so ein Ätz-Tattoo nämlich nicht so leicht entfernen. Ergo - man kann sicherer nachvollziehen, wo die Zitrone genau herkommt. Ob sie darüber sauer wird oder nicht, sei dahingestellt...
Das Ganze funktioniert mit Kohlendioxid... und verschiedene Fragen wurden untersucht, ob die Zitrone nun faul wird, ob Wachs eine Idee wäre und so weiter. Tomaten und Avocados sind ebenfalls auf dem Plan.
Na, ich tippe mal... eine Tomate mit Tattoo würde bei uns nicht so gut ankommen. Aber man kann ja nie wissen, wann das Früchtetattoofieber über den großen Teich schwappt. Ich wollte nur mal schon vorab informieren... falls sich jemand wundern sollte. Über die Zitronen mit Tattoo.
Es gibt auch ein Bild von der Zitrone!
Quelle: Science Daily, 05/10/2009
Sie stammt von einem Ort, den manche irgendwie mit Sonne verbinden. Florida.
Piercings für Zitronen haben sich noch nicht so recht durchgesetzt, aber die ARS (Agricultural Research Service, zu deutsch etwa: Landwirtschaftlicher Forschungsservice) testet jetzt die Zitronen. Genauer: die Tattoos auf Zitronen. Damit soll nämlich das klassische Klebeetikett ersetzt werden. Und - für alle neugierigen Leser - das ganze funktioniert mit Laser. "Laser etching" nennt sich das Verfahren. Ätzend! Genau, "etching" heisst "ätzend". Das Tattoo wird "aufgeätzt". Das hat seine Vorteile... im Unterschied zu einem Klebeetikett lässt sich so ein Ätz-Tattoo nämlich nicht so leicht entfernen. Ergo - man kann sicherer nachvollziehen, wo die Zitrone genau herkommt. Ob sie darüber sauer wird oder nicht, sei dahingestellt...
Das Ganze funktioniert mit Kohlendioxid... und verschiedene Fragen wurden untersucht, ob die Zitrone nun faul wird, ob Wachs eine Idee wäre und so weiter. Tomaten und Avocados sind ebenfalls auf dem Plan.
Na, ich tippe mal... eine Tomate mit Tattoo würde bei uns nicht so gut ankommen. Aber man kann ja nie wissen, wann das Früchtetattoofieber über den großen Teich schwappt. Ich wollte nur mal schon vorab informieren... falls sich jemand wundern sollte. Über die Zitronen mit Tattoo.
Es gibt auch ein Bild von der Zitrone!
Quelle: Science Daily, 05/10/2009
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