Soso, die Frauen suchen also Mr. Perfect. Das folgende Video berichtet über alles, was zu ihm gehört. Dem Mister Perfect, den es zumindest nicht überall gibt....
Weltbewegendes scheint sich nicht getan zu haben. Der Begriff Gleichberechtigung wanderte mal wieder durchs Hirn und fand erneut die Bewertung 'unpassend', weil es nicht darum gehen kann, überall gleiche Rechte zu fordern. Gleichstellung passt da schon eher, Chancengleichheit kommt so manchem Anliegen auch näher als der Begriff Gleichberechtigung. Oder Gerechtigkeit. Vielleicht auch - Symmetrie. Etwas unbehaglich an der Umfrage oben: ist es sinnvoll, dass Frauen sich über Männer definieren? Die Frage lässt sich auch umdrehen: ist es sinnvoll, dass Männer sich über Frauen definieren? Was ist aus den Klischees geworden, wie weit ist der Prozess des 'ex manus capere' denn wirklich foirtgeschritten? Wie steht es um die Gerechtigkeit auf der Welt? Und - wie ausgeprägt ist die kritische Distanz zu vorgegebenen Rollenmustern wirklich?
Traditionen und Klischees... sie wirken immer noch, keine Frage. Vorbilder im positiven und negativen Sinn... bestimmen sicherlich auch heute noch die Vorstellungen von dem, was männlich oder weiblich ist. Und - bei allen Unterschieden bleibt die Frage des allgemein Menschlichen offen, die schließlich die Grundlage des gegenseitigen Verständnisses bildet. Das kämpferische Element, Bestandteil des klassich männlichen Kriegermythos, das gibt es bei Frauen auch. Und - das fürsorgliche Element, Bestandteil des klassisch weiblichen Mutterbildes, das gibt es bei Männern auch.
Afghanistan: nur 18 Prozent der jungen Frauen können lesen und schreiben - 40 Prozent der Mädchen besuchen die Grundschule, bei den Jungen sind es 66 Prozent (Quelle: UNICEF).
Global gesehen... gibt es viele Beispiele für Benachteiligungen, Ungerechtigkeiten, Mängel, Probleme und Defizite. Also möge keiner sagen, das Thema sei im Grunde erledigt und so ein Tag nicht nötig.
99 Jahre ist der Tag alt. Ja wirklich... Wenn es eine Päpstin gäbe, würde sie dann wohl am Frauentag ausgerechnet der Waschmaschine gedenken?
Weltbewegendes scheint sich nicht getan zu haben. Der Begriff Gleichberechtigung wanderte mal wieder durchs Hirn und fand erneut die Bewertung 'unpassend', weil es nicht darum gehen kann, überall gleiche Rechte zu fordern. Gleichstellung passt da schon eher, Chancengleichheit kommt so manchem Anliegen auch näher als der Begriff Gleichberechtigung. Oder Gerechtigkeit. Vielleicht auch - Symmetrie. Etwas unbehaglich an der Umfrage oben: ist es sinnvoll, dass Frauen sich über Männer definieren? Die Frage lässt sich auch umdrehen: ist es sinnvoll, dass Männer sich über Frauen definieren? Was ist aus den Klischees geworden, wie weit ist der Prozess des 'ex manus capere' denn wirklich foirtgeschritten? Wie steht es um die Gerechtigkeit auf der Welt? Und - wie ausgeprägt ist die kritische Distanz zu vorgegebenen Rollenmustern wirklich?
Traditionen und Klischees... sie wirken immer noch, keine Frage. Vorbilder im positiven und negativen Sinn... bestimmen sicherlich auch heute noch die Vorstellungen von dem, was männlich oder weiblich ist. Und - bei allen Unterschieden bleibt die Frage des allgemein Menschlichen offen, die schließlich die Grundlage des gegenseitigen Verständnisses bildet. Das kämpferische Element, Bestandteil des klassich männlichen Kriegermythos, das gibt es bei Frauen auch. Und - das fürsorgliche Element, Bestandteil des klassisch weiblichen Mutterbildes, das gibt es bei Männern auch.
Afghanistan: nur 18 Prozent der jungen Frauen können lesen und schreiben - 40 Prozent der Mädchen besuchen die Grundschule, bei den Jungen sind es 66 Prozent (Quelle: UNICEF).
Global gesehen... gibt es viele Beispiele für Benachteiligungen, Ungerechtigkeiten, Mängel, Probleme und Defizite. Also möge keiner sagen, das Thema sei im Grunde erledigt und so ein Tag nicht nötig.
99 Jahre ist der Tag alt. Ja wirklich... Wenn es eine Päpstin gäbe, würde sie dann wohl am Frauentag ausgerechnet der Waschmaschine gedenken?
"Die deutsche Politik hat sich immer stärker um die Familie als um die Selbstständigkeit der Frau gekümmert. Der Grund für diese Einseitigkeit sieht sie (Barbara Vinken) im bis heute ungebrochenen Mythos der Mütterlichkeit." (Auszug aus der Ankündigung einer Podiumsdiskussion am Weltfrauentag an der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Was singt man dazu? Mama!
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